Das Weblog der Karl-Weise-Schule in Neukölln

Seit ein paar Wochen schon schreibe ich das Weblog der Neuköllner Karl-Weise-Schule, erfreulicherweise trudeln immer mehr Beiträge von Schülern, Lehrern und Erziehern ein.

(Aufs Bild klicken, dann kommen Sie direkt zum Blog)

Eine aktuelle Auflistung meiner Tätigkeiten, ...

...die in diesem im Weblog nicht erwähnt sind, finden Sie hier.

Einen Werkstattbericht zum Programm "Paint"...

...finden sie hier.

Alles neu macht Neukölln und mein Sohn

Seit kurzem bin ich glücklicher Vater und Neu-Neuköllner in gleich einem Schwung geworden.
Aufgereiht um die Schillerpromenade herum, meinem neuen Wohnumfeld, gibt es es ein reges Grundschulleben.
Besonders angenehm fiel mir die die Karl-Weise-Grundschule auf.
Beim ihrem Sommerfest des letzten Jahres, ist mir ein von Schülern aufgeführtes Theaterstück, in dem es um Courage, Gewalt und Ausgrenzung, in bestaunter Erinnerung geblieben.

Mal sehen, vielleicht wird es ja was mit uns :)

Update:

Es hat geklappt.

Update 2:

Die Karl-Weise-Schule sendet seit ein paar Tagen ihr tagesaktuelles Geschehen mittels Blog.

Nachtrag: Wie war Dein/Ihr letztes E-Learning-Erlebnis?

Andrea Back und Jochen Robes haben nachgefragt. Meine Antwort, ein besonders schönes und überraschendes Erlebnis steht hier.

Moderieren auf der re:publica 2009

Auf der diesjahrigen re:publica hatte ich die Freude, zwei Veranstaltungen zu moderieren:

• Aufgewachsen mit dem Netz Verändert sich Kommunikation? Wie erleben junge Menschen das Netz?

• Jugendbildung - soziale Software Medienbildung 2.0 - Kinder und Jugendliche als Akteure im Netz
















(Das Foto stammt von Daniel Seiffert, und ist diesem Flickr-Pool entnommen, Lizenz)

Update:
Lisa Rosa hat ihre Folien zum Vortragsthema
"Ne(x)tGeneration? Bildung im Uebergang von der Arbeitsgesellschaft zur selbstreflexiven Lerngesellschaft" bei slideshare reingestellt, und zwar hier.

Update 2:
Der SWR 2-Redakteur Gregor Papsch vom "Journal am Morgen" hat mir ein paar Fragen zum Thema Blogs in Grundschulen gestellt.
Das Interview fand im ARD-Haupstadtbüro statt, nicht weit vom Veranstaltungsort der re:publica entfernt, ich war sehr aufgeregt, deshalb klingt meine Stimme auch etwas "altväterlich".

Podcast: SWR2 Journal am Morgen: Blogger und Blogger-Nachwuchs
Medienkompetenz 2.0 als Thema bei der re:publica-Konferenz in Berlin. Gregor Papsch im Gespräch mit Martin Riemer, Internetprojektleiter. Sendung vom 02.04.2009

Update 3:
Der Podcast ist auch in der ARD-Mediathek erhältlich.

Update 4:
_kcu hat ein schönes Foto von mir gemacht

Eine Einladung zur einer E-Learning-Tagung...

...die im LISUM stattfand, habe ich gerne angenommen.
Zum ersten Mal sprach ich vor Lehrerinnen und Lehrern, die in der Mehrzahl nicht mit einer Grundschule verbandelt sind.

Eine Erwähnung in der taz-Reihe "Lernen 2.0"

Die taz-Bildungsredakteurin Meike Laaff interviewte mich vor kurzem im Berliner tazcafé, der dadurch enstandene Artikel ist hier nachzulesen.

Wenn ich nicht hier bin, bin ich bei Twitter

Twitter ist ein Nachrichtendienst, in dem Sie Ihr Anliegen mit 140 Zeichen formulieren.
Ich persönlich benutze diesen Service, um zum Beispiel auf Arbeitsmaterialien oder interessante Bildungs-Links hinzuweisen, die mit dem Thema Schule zu tun haben.
Im Lauf der Monate entstand für mich ein kleines Bildungs-Netzwerk, in dem ich viele interessante Menschen kennengelernt habe, mit denen ich mich austauschen kann oder einen Rat einholen kann.
Twitter ist bisher kostenlos.

Zweimal die 21 bitte!

In den letzten Tagen habe ich zwei Veranstaltungen besucht, bei denen die Zahl "21" im Titel vorkam.
Am letzten Freitag fand der D21-Jahreskongress statt.
Folgende für mich erwähnenswerte Momente möchte ich gerne kurz erwähnen:
• Diese Initiative wird von einem hervorragenden Blog begleitet
• Ich lernte Olaf Kleinschmidt in einem beschwingten Gespräch kennen, erst später auf dem Podium wurde mir klar, wer denn dieser Mann ist, er blieb symphatisch :)
• Gefreut habe ich mich auch auf ein Wiedersehen mit Gabi Reinmann, die in ihrem Blog ein Resumee des Podiums beschreibt. (...Achten Sie bitte auf das in ihrem Text angebotene PDF!...)

Hier sehen Sie die Aufzeichnung des Podiums:



Gestern war ich im Roten Rathaus Berlin bei der Fachveranstaltung "Medienbildung in Kindertagesstätten und Grundschule".
Eingeladen hatte BITS 21, ein Bildungsträger im Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V., dessen Arbeit seit gestern auch mit einem Blog begleitet wird.
Viel Glück damit!

Insgesamt fand ich die Qualität der vorgestellten und prämierten Kita-Projekte bemerkenswert gut, ich kenne Grundschulen, in denen diese durch Computer und Kameraarbeit enstehenden Medienkompetenzen nicht vermittelt werden, Hut ab.

Bemängeln muss ich leider den fehlenden, partizipativen Mehrwert der vorgestellten Projekte; viele verschwinden in Schubladen oder auf CD, eine Weiterführung dieser Projekte durch Weblogs wird bisher noch nicht angeboten.
Wichtige Arbeit verschwindet im Keller.
Ein Link zum Projekt reicht mir da nicht aus, einer der Redner versuchte, Email als Beispiel für eine Web 2.-Anwendung zu erwähnen.

Es gab eine Erstbegegnung oder ein Wiedersehen mit:

• Hartmut Horst von Hanna, seine Organisation betreibt Kitas in Berlin
• dem Medienpädagogen Günther Thiele von der GMK
• Andrea Voss, Leiterin der Integrationskita Salvador Allende
• Professor Dr. phil. habil. Matthias Rath, Leiter der "Forschungsstelle Jugend - Medien - Bildung" an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

MB21-Wettbewerb in Dresden: 3. Platz für das Schülerblog "Jonathans Weltreise"

Ich komme gerade aus Dresden zurück und freue mich sehr, dass mein eingereichtes Weblog diesen Preis gewonnen haben.
Es ist ein sehr gutes Gefühl, inmitten einer gut organisierten, öffentlichen Veranstaltung eine Anerkennung zu erfahren.
Mittlerweile arbeite ich seit 2 Jahren mit Grundschülern in Weblogs, in einem kurzen Text, der vielleicht sogar als eine indirekte Dankesrede an alle bisher beteiligten Kinder funktioniert, möchte ich meine Erfahrungen zusammenfassen:

Grundschüler brauchen Medienkompetenzen.
Aber wie kriegen sie die?
Sie erlernen diese Kompetenzen, in dem sie für sie relevante Inhalte in ästhetischen Arbeitsumgebungen erstellen und navigieren lernen.
Aber warum brauchen die Schüler diese Kompetenzen?
Sie brauchen diese Kompetenzen, um in unserer Wissensgesellschaft einen Platz für sich in Anspruch zu nehmen, um zu sagen:
"Hier bin ich in meiner Kulturtechnik, ich hab etwas zu sagen!"
Wenn das nicht geschieht, verkümmern Kinder zu Konsumenten.
Und Konsument sein; das ist die lächerlichste aller Biografien.
"Unser Kind ist Konsument." Ich bitte sie.
Die Kulturtechnik Weblogs bietet genau diese Arbeitsumgebung.
Diese ästhetische, also eine auf die persönliche Wahrnehmung der Schüler gründende Arbeitsumgebung, bewirkt eine große Partizipation der Grundschüler untereinander und mit den anderen Beteiligten.
Die leicht zu bedienende, virtuelle Umgebung eines Weblogs nimmt sie mit sanfter Hand in ein auf Austausch angelegtes Informations-Szenario, und weckt in den Kindern das kostbarste Wissensprodukt, das es gibt: Eine persönliche Sichtweise.

Fotos der Veranstaltung folgen in den Updates, hier ist erstmal unsere Erwähnung aus dem Jubiläumsheft "10 Jahre MB21":





















Update:
Und hier ist das Gewinnerfoto:
Die Erzieherin Frau Damm, Jonathan, icke.

Doppelpack am Wochenende: "Social Learning Summit 2008" und "EduCamp2008"

Insgesamt fand ich Scoyos "Social Learning Summit 2008" hervorragend organisiert, nicht nur in den Podiumsdiskussionen des Brainfloors war für mich etwas dabei, die persönlichen Begegnungen mit Phillip Schuch oder Lea Treese (Nintendo) waren mit Neugierde, Freundlichkeit und dem Tausch von guten Informationen gesegnet.
Ein Beispiel:
Ich lernte Bernd Otten kennen, Moodle-Experte und Lehrer an der Rixdorfer Grundschule. Er bot mir an, mit meinen Schülerblog-Erfahrungen mal vorbeizukommen; er würde mir im Gegenzug ein paar Moodle-Anwendungen erklären.
So folgert aus einem Besuch eines Bildungsgipfel zum partizipativen Lernen eine Verabredung.
Auf sowas stehe ich ja.
Die Twitterin Tina Pickhardt war auch da.

Auf dem "EduCamp2 008" am darauffolgenden Samstag konnte ich erst gegen Mittag eintreffen; an der Hausburgschule fand ein freiwilliges Großreinemachen (Subbotnik) mit angeschlossenem Flohmarkt statt, die ich fotografisch dokumentierte.

Um die Qualität des Educamps zu würdigen, fehlen mit im Moment noch die Worte, so sehr hat mich diese mir unbekannte Form der sich selbst organisierenden Unkonferenz begeistert; was für ein tolles Orga-Team! (Ich empfehle eine Registrierung im Netzwerk)
Endlich gab es auch mal eine Gelegenheit René Scheppler kennenzulerne, der auf hohem Niveau das Blog der Initiative D21 betreut und befüllt. Eine Schlagzahl hat der...

Update:
Lutz Berger, genannt "Der Schnelle" hat seine Eindrücke in einem Siebenminüter festgehalten.
Hier liegen die Fotos bei Flickr...
Update 2:
Dr. Benjamin Jörissen hielt eine der beiden Keynotes des SLS, und bloggt darüber...
Update 3:
Pressemitteilung aus dem Educamp: 7 Forderungen für eine zeitgemäße Lehre
Update 4:
Ein mich begeisterndes Beispiel für eine Zusammenarbeit über das Educamp hinaus zeichnet
Christian Spannagel auf
Update 5:
Steffen Büffel hat mich für Scoyo auf dem SLS08 interviewt:

SLS08-Videointerviews: Martin Riemer - "Der Grundschulblogger" from Steffen Bueffel on Vimeo.
Update 6:
Das Medien-Portal "Meedia" weist in seinen "Medienvideos des Tages" auf Steffen Büffels Film hin:
Hier ein Screenshot:

Nominiert für den Deutschen Multimediapreis MB21

Ich freue mich sehr, dass ein von mir betreutes Schülerblog die Nominierung für diesen symphatischen Preis erreicht hat. Der Titel dieses Projektes lautet "Jonathans Weltreise", und begleitet einen Schüler der Hausburgschule auf seiner mehrmonatigen Asienreise mit seinen Eltern.

Ein Auszug aus meinem Wettbewerbstext:

Jonathan hat viele Reiseerlebnisse, die er ins Blog schreibt. Er sieht Delfine, berichtet aus einem Affenwald, geht in einem ausgetrockneten See spazieren, und ein Kamel niest ihn an.
Seine Klassenkameraden berichten ihm vom vorweihnachtlichen Plätzchenbacken mit der Erzieherin. Seine alte und neue Klassenlehrerin senden ihm sogar eine Videobotschaft aus der Schule.
Jonathan ist zwar ganz weit weg in Asien, aber durch das Internet weiss er genau, was in seiner Klasse los ist.
Sogar auf Hausaufgaben muss er nicht verzichten. Die können auch im Weblog abgebildet werden.

Eine September-Einladung nach Bonn

Am 25. September bin ich zum Workshop "Digitale Medien und Geschichten im Grundschulunterricht", der im geographischen Institut der Universität Bonn stattfindet, eingeladen.
Im Vordergrund der Veranstaltung stehen narrative Unterrichtskonzepte, und wie sie in schulisches Web 2.0 eingebunden werden können.
Eine Diskussionsgrundlage für diese Schnittstelle Erzählen/Mitmach-Internet wird die Lernumgebung "Tech Pi & Mali Bu" sein.

Die Veranstaltung wird von Uwe Rotter, Fachredaktion "Naturwissenschaften entdecken!" bei "Lehrer-Online" ins Leben gerufen.
(Ich wurde aus dem Kommentarbereich eines Bildungs-Blogs von ihm geangelt und eingeladen...)

Update:

Gabi Reinmann und Frank Vohle haben den Workshop schon verbloggt.

Update 2:

Ich freue mich darüber, dass Richard Heinen auch bloggt.

Eine Einladung an die Technische Universität Berlin

Die Bloggerin und Studentin Literatenmelu fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, vor angehenden Lehrerinnen und Lehrern von meiner Arbeit als Schulblogger erzählen zu können.
Ich sagte zu, sie fädelte einen Termin mit der ComputerLernWerkstatt, einem Forschungsprojekt der TU des Lernbereiches Deutsch am Institut für Sprache und Kommunikation.

Professorin Barbara Kochan und die Diplom-Pädagogin Elke Schröter untersuchen dort schon seit vielen Jahren mit ihrem Team die Einflüsse von Computern als Lernwerkzeuge für Kinder.

Ich stand noch nie vor Studenten, erfuhr ihre Kritik, aber auch ihre Neugierde und Zustimmung über den Einsatz von Blogs an Grundschulen.

Während meines Vortrages wurde ich durch methodisch-ergänzende Erklärungen von Frau Schröter und Frau Kochan unterstützt, das hat mich sehr gefreut, ein freundliches Erkennen meiner Arbeits-Idee lag in der Luft.

Bald möchte ich mich für den freundlichen Empfang der ComputerLernWerkstatt revanchieren, ich könnte mir vorstellen, ein Crashkurs "Wie richte ich ein Weblog ein?" wäre genau das richtige.

(Satz des Tages: "Unnötige Informationen blistern wir.")

Zu Gast im Hasso-Plattner-Institut

Dort hatten fünf Schüler der Berliner Friedensburg-Oberschule die Möglichkeit, ihre Themen-Vorträge durch das tele-TASK-System aufzeichen zu lassen.
Der Workshop fand in den Räumen der hauseigenen Forschungsabteilung "Internet Technologien" statt.

Gecoacht wurden die Schüler durch ihre Informatik-Lehrerin Frau Gögge und die betreuenden Doktoranden des Projekts, Herr Groß und Herr Baumann.
Ich war eingeladen, dem Aufzeichnungs-Verfahren beizuwohnen; ein anschließendes Arbeitsgespräch über die Verwertungsmöglichkeiten der aufgezeichneten Inhalte rundete diesen, wie ich fand, intensiven Tag, ab.

Wir diskutierten:

Wie können selbsterstellte, digitale Lerninhalte von SchülerInnen anderen SchülerInnen zur Verfügung gestellt werden?
Wo im Netz rufen sie diese Inhalte ab?
Wie lassen sich die Vorträge in Wissensportionen stückeln und wie groß dürfen diese Wissens-Portionen sein?

Mich hat besonders gefreut, dass 9- und 10-Klässler ein Gefühl für die Qualität ihrer Vortrags-Arbeit entwickeln.
"Haben wir noch Zeit? ich möchte das gerne nochmal machen.", sagte einer.

Bloggende Wissenschaftler auf der re:publica '08 vergessen nichts

Steffen Büffel, der die Subkonferenz "Lehren und Lernen" der re:publica ins Leben gerufen hat, erinnert sich an eine an mich gerichtete Publikumsfrage; ich hätte sie beinahe vergessen :

Eine Frage, die im Anschluss an Martins Vortrag gestellt wurde war, wie man es hinbekommt diesen jungen Menschen begreibar zu machen was es heißt, eine Datei, ein Bild auf einen Server zu laden. Interessanter Punkt! Wie bekommt ich es hin Kindern im Alter von 7/8 Jahren die virtuelle Mechanik in eine für sie plausible und greifbare Metapher zu packen? Jemand Ideen???

Die Nachlese zu meinem Konferenzbeitrag auf der "re:publica 08"

Ulrike Reinhard und Lutz Berger stellen die Heidelberger Lernkonferenz SCOPE_08 auf die Beine.
Sie filmten und interviewten mich in der Empfangshalle der re:publica; ich hatte vor wenigen Stunden erst meinen Konferenzbeitrag beendet:



Auf dieser Konferenz wurde sehr viel "getwittert".
Zwei freundliche Beurteilungen meiner Darbietung kamen vom Mitveranstalter Johnny Haeusler und dem Journalisten Ronnie Grob.
Danke für die Blumen, ich fühle mich sehr geschmeichelt :)
Melanie Huber vom Kilroy-Blog hat es gut gefallen, und im Monodrom-Blog sprang sogar der Funke über.
Ein interessiertes, freundliches und neugieriges Publikum ist die halbe Miete, ich grinse über beide Backen.

Update:
Miriam Winkels vom Pisastudio lobt mich über den didaktischen, grünen Klee, die Twitter-Konversation hat sie gleich mitgeschickt. Vielen Dank!

Update 2:
Zu meinen morgendlichen Ritualen gehört das Überfliegen der Link-Empfehlungen der medienlese, und wahrlich, ich wurde empfohlen.

Update 3:
Der Blog- und Medienforscher Jan Schmidt hat im Projektblog des Hamburger Hans-Bredow-Instituts und der Universität Salzburg in einem Beitrag auf meine Arbeit hingewiesen.

Zum Beitrag "Weblogs in der Grundschule"...

Über das Forschungsprojekt “Jugendliche und Web 2.0″...

Zum Blogger Jan Schmidt...

Leider haben wir es nicht geschafft uns kennenzulernen, obwohl nur eine Türklinke entfernt.